Tradition verpflichtet. Familie verbindet. Seit 1961.

Aus einer landwirtschaftlichen Tätigkeit heraus haben wir ein modernes Familienunternehmen aufgebaut, in dem nicht nur Erfahrung von Generation zu Generation weitergegeben wird: Service, familiäre Atmosphäre und hochwertige Produkte bestimmen unser Selbstverständnis seitdem der erste Feiter-Stein geschlagen wurde. Aufgrund unserer langen Tradition haben wir neben einer über Jahrzehnte gewachsenen Produktpalette, einen Servicegedanken und eine Kundennähe entwickelt, die in der Branche einzigartig sind.

Wir unterstützen unsere Kunden mit sorgfältiger Beratung und nützlichen Tipps auf dem Weg zum perfekten Außenbereich. Unser zuverlässiges Netzwerk von Handwerks- und Logistikunternehmen bedeutet, dass wir unseren Kunden in jedem Schritt der Außengestaltung zur Seite stehen. Heute betreiben die Feiter Betonsteinwerke zwei Betonwerke in Linnich im Kreis Heinsberg und in der Römerstadt Xanten. Seit 2018 wird Feiter in der dritten Generation geführt.

Unsere Heinsberger Wurzeln

1961 – Wie alles begann

1961 – Wie alles begann

Aus seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit heraus beginnt Rudolf Feiter sen. 1961 mit dem Verkauf von Sand und Kies, welchen er unter seinen Ackerflächen in großen Mengen vorfand. Mit Unternehmergeist und Erfindungsreichtum wird 1964 die Produktion von Kellersteinen für den Hausbau realisiert. Um die vorhandenen Rohstoffe noch effizienter einzusetzen, beginnt Rudolf Feiter sen. 1972 mit der Produktion von Pflastersteinen. Dabei wird er von seiner Frau Käthe tatkräftig unterstützt. Doch die Nachfrage nach Pflaster- und Kellersteinen ist kaum zu bewältigen, sodass die vier Söhne Hermann-Josef, Rudolf jun., Leonhard und Ludwig im Laufe der Jahre 1973 bis 1981 in das Unternehmen eintreten.

1985 - Der nächste große Schritt

1985 – Der nächste große Schritt

Da die verfügbaren Flächen am Standort Heinsberg Mitte der 1980er Jahre nicht mehr ausreichen, entscheidet sich die Familie ein neues Betonsteinwerk mit zwei Produktionsstraßen am Standort Linnich zu realisieren. Parallel wird am selben Standort eine neue Kiesgrube eingerichtet, um die Rohstoffe vor Ort direkt zu gewinnen und weiterzuverarbeiten. Der Standort Heinsberg bleibt als Kiesgrube zum Rohstoffabbau bestehen. Gleichzeitig übernehmen die vier Söhne die Geschäftsführung des Unternehmens und sorgen fortan für eine stetige und erfolgreiche Entwicklung. 1992 führt das kontinuierliche Wachstum zu der Inbetriebnahme einer weiteren Fertigungsstraße. 1998 wird das Betonwerk in Xanten übernommen und fortgeführt.

Mit Herzblut, Kreativität und dem unbändigen Willen etwas zu bewegen werden beide Standorte ausgebaut und im Jahr 2015 eine neue Kiesgrube in unmittelbarer Nähe des Betriebsgeländes in Linnich realisiert. Die Leidenschaft und Begeisterung Beton zu gestalten wird auch in die weiteren Generationen übertragen und gelebt. Daher ist die logische Konsequenz, dass auch die Kinder der Geschäftsführer eine starke Bindung an das Unternehmen verspüren. In den Jahren 2004 bis 2013 tritt mit Alexander, Joachim und Matthias eine neue Familiengeneration in das Unternehmen ein

2018 – Generationswechsel erfolgreich gestalten

2018 – Generationswechsel erfolgreich gestalten

Um den Herausforderungen eines Generationswechsels in der heutigen Zeit gerecht zu werden und die daraus resultierenden Chancen und Veränderungen langfristig und strukturiert zu bewältigen, wurde das Unternehmen 2018 in die Feiter Verwaltungs GmbH und die Feiter Betonsteinwerk GmbH aufgeteilt. In der Feiter Betonsteinwerk GmbH übernehmen Alexander, Joachim und Matthias die Geschäftsführung und verantworten alle operativen Geschäfte mit tatkräftiger Unterstützung der vorherigen Generation um weiterhin durch Bodenständigkeit, Kreativität und Kundennähe überzeugen zu können.

2023 – Neues Werk in Xanten

2023 – Neues Werk in Xanten

Nach nur zehnmonatiger Bauzeit wird ein neues Werk in Xanten in Betrieb genommen. Dank der modernen Produktionsstätte, die auf einem rund 3 Hektar großen Werksgelände Platz findet, werden die Produktpaletten erweitert und Produktionskapazitäten erhöht.

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